Bewertungskriterien

Corporate Media versteht sich als Instrument des Qualitäts- und Mediencontrollings. Die Beiträge werden anhand von individuellen objektivierten Bewertungskriterien aufwendig geprüft und bewertet, unter anderem nach:
  • Didaktik, Programmierung, Strukturierung
  • Visuelles und strukturelles Design und Wirkung
  • Innovation und Originalität
  • Marktnutzen neuer Tools, Konzepte, Systeme und Techniken
  • Betriebswirtschaftliche Produktion, Präsentation, Distribution
  • Wirtschaftliche Aspekte, Zeit- und kostenökonomische Aspekte
  • Nutzen und Nutzbarkeit für die Adressaten
  • Plausibilität, Einfachheit und Barrierefreiheit
  • Medien-, Kommunikations- und Distributionsstrategien
  • Vergleich Zielsetzung und Einschätzung zur Marktwirkung

Auf Basis objektivierter unterschiedlicher Bewertungsbögen mit mehreren Feinkriterien werden Kommunikationsleistung, Kreativität und Produktionsmittel-Einsatz, wahrnehmungstheoretische, ökonomische, distributionsstrategische, handhabungsfreundliche und/oder technisch-innovative Faktoren beurteilt. Komplexe Lösungen, Konzepte und die meisten Tools müssen den Jurys in 20 - 45 Minuten-Einheiten präsentiert werden. Dazu sind ggfs. der Aufbau am Jury-Ort und später am Präsentationsort der MasterGallery notwendig um weitere Fragen der Juroren zu beantworten. Maximal können 500 Punkte vergeben werden. Es muss ein Punktelevel überschritten werden, um folgende Auszeichnungen zu erhalten:

  • MASTER OF EXCELLENCE (AB 425)
  • AWARD OF MASTER (AB 370)
  • AUSZEICHNUNG FÃœR HOHEN STANDARD (AB 290)

Die gleichen Auszeichnungen werden für Corporate Presentation Europe vergeben. Teilnehmer, die nicht ausgezeichnet werden, erhalten die Teilnahmebestätigung an der Meisterprüfung. Bewertungsgrundlagen sind die Einreichkriterien in der Kategoriebeschreibung sowie auf den, den Lösungen und Beiträgen zugeordneten Bewertungsbögen. Die Jury kann den Auszeichnungslevel um +/-10 Punkte verändern.